Der Gipfel zwischen
der EU und der Türkei hat nicht
zu einer Einigung zur Lösung der Migrationskrise geführt.
Während der Brüsseler Verhandlungen, die am Montag bis spät in die
Nacht andauerten, stellte die türkische Regierung neue Forderungen, darunter visumfreies Reisen Bürger der
Türkei in der Schengen-Zone. Dem
stimmten die EU-Staatschefs nicht zu. Ein zweiter
Versuch wird am 17./18.
März gestartet. Die EU will die Türkei
dazu bewegen, den im vergangenen Jahr unterzeichneten "Aktionsplan"
zur Reduzierung der Flüchtlingszahlen in
Griechenland durchzusetzen.