CMS arbeitet mit drei komplementären Programmen: Bekämpfung von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und ethnischem Exklusivismus; Konflikttransformation und Nicht-Gewalt-Affirmation; Stärkung der sozialen Solidarität, der menschlichen Sicherheit und der Entwicklungszusammenarbeit. Unser Schwerpunkt liegt auf Friedens- und Menschenrechtsbildung für verschiedene Gruppen innerhalb der Gesellschaft sowie auf der Artikulierung und Förderung von friedensbildenden Maßnahmen - letzteres schließt die Arbeit in bestimmten Bereichen wie Minderheiten- und Asylbewerberrechte, Integrationspolitik, Anti-diskriminierungsarbeit, die Entwicklung des Konzepts der menschlichen Sicherheit und die Integration der staatsbürgerlichen Bildung in die Bildungspolitik, um nur einige zu nennen.
CMS will durch den Aufbau eines Netzwerks von in der Anwendung der Methoden des Friedensschaffens ausgebildeten Bürgern, zum Prozess der Schaffung einer aktiven und einflussreichen Zivilgesellschaft beitragen. Durch die Stärkung aktiver und interessierter Bürger wollen wir die treibende Kraft bei der Förderung eines positiven und nachhaltigen Friedens sein. Durch öffentliche Veranstaltungen wollen wir die Öffentlichkeit, die Medien und die staatlichen Strukturen beeinflussen und sie dazu anregen, aktiver mit den Prozessen des Umgangs mit der Vergangenheit umzugehen und friedensfördernde Maßnahmen zu artikulieren.
Website Centre for Peace Studies