Acht Imamen wurde die Einreise verwehrt, um sie daran zu hindern, aktivistische Predigten zu halten. Fünfzehn weitere wurden nach Beratung erst gar nicht eingeladen. Bürgermeister sprechen sich für eine schwarze Liste "kontroverser Prediger" aus. Solche Pläne werden wahrscheinlich durch Europäische Normen blockiert. "So lange ein Individuum nicht eines Verbrechens schuldig gesprochen wurde, ist es rechtlich weder akzeptierbar noch angemessen, jemanden auf eine 'Verdächtigen-Liste' zu setzen und diese Liste z.B. mit regionalen Behörden zu teilen, „ meinte das Justizministerium.