Ein Anzeigenboykott gegen einen niederländischen Blog wurde von mehr als 140 Frauen gestartet. TV-Journalistinnen, Politikerinnen und eine führender Ökonomin werfen der Webseite GeenStijl vor, Frauen zu verunglimpfen und einzuschüchtern, Rassismus und Homophobie zu verbreiten. Sie werfen u. A. Rabobank, Efteling-Freizeitpark sowie dem niederländischen Verteidigungsministerium vor, "die Gehälter der einflussreichsten Trolle im Internet zu bezahlen". Andere Marken wie die Brauerei Grolsch, Ikea und das niederländische Finanzamt, haben ihre Anzeigen von der Webseite gezogen.