Die "Hotspots", in denen ankommende Migranten aufgenommen werden sollen, sind überfüllt und in schlechtem Zustand. Obwohl die maximale Aufenthaltsdauer eigentlich 72 Stunden beträgt, bleiben viele länger als zwei Monate. Diese Situation hat dazu geführt, dass einige Gemeinden mit Hotspots für über 1.000 Kinder sorgen müssen. Deren Situation ist besorgniserregend, sie sind praktisch auf sich selbst gestellt und laufen Gefahr in die Hände von Menschenhändlern zu fallen.