Repräsentanten zivilgesellschaftlicher Organisationen und Gemeinden, die gemeinsam einen abgestimmten Umgang mit HIV/AIDS, Tuberkulose und viraler Hepatitis in Europa erreichen wollen, haben einen offenen Brief an Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker geschrieben.Sie zeigen sich besorgt, dass Gesundheitsthemen allgemein und insbesondere die Richtlinien zur Behandlung der obengenannten Krankheiten auf der Agenda der Europäischen Kommission immer weiter nach unten rutschen. Sie können den Brief hier in voller Länge lesen.