William Binney, ein zum Whistleblower gewordener ehemaliger technischer Direktor der US National Security Agency, sagte am 6. Januar vor britischen Abgeordneten im gemischten Ausschuss über den Gesetzentwurf zu Ermittlungsbefugnissen aus.
Er warnte die Abgeordneten, dass eine Erhöhung der Befugnisse der Geheimdienste zur Massenüberwachung in Großbritannien "Menschenleben kostet und bereits gekostet hat", indem Analysten mit zu vielen Daten überschwemmt werden.
Stattdessen bedürfe es eines gezielteren Ansatzes. Durch gezielte Überwachung könnten die Privatsphäre unschuldiger Bürger geschützt und Terroranschläge verhindert werden.
Es gelte eine Balance zwischen Privatsphäre und Sicherheit zu finden. Die Kampagne 'Safe und Sound' von Libertiy ruft zu einer angemessenen Überwachung auf, welche die Privatsphäre nicht beeinträchtigt. Bitte unterschreibe noch heute.