Der erste Bericht eines Ausschusses von Antidiskriminierungsexperten sollte dem belgischen Parlament schon vor fünf Jahren vorgelegt werden und als Grundlage für eine Gesetzesreform dienen, um bestimmte Formen der Diskriminierung (basierend auf Alter, Gesundheit, Sprache usw.) und Ungleichheiten zwischen Männern und Frauen anzugehen. Um dem Parlament vorgelegt und diskutiert zu werden, muss der Bericht jedoch ins Französische und Niederländische übersetzt werden. Die Übersetzung ist allerdings immer noch gesperrt, angeblich aus Geldmangel - 2.000 € sollen fehlen. Willkommen in Belgien!